Dienstag, 6. Juli 2010

Die schlimmsten Modesünden des Sommers

Netz Shirt:
Mag mal gern getragen worden sein, aber mittlerweile geht das gar nicht mehr.
Sieht einfach nur scheiße aus und total out.

Plastik-Schirm:

Das 80ger-Revival hat durchaus seine guten Seiten. Die durchsichtigen Plastik-Stirn-Kappen gehören aber nicht dazu. Es gibt lässigere Arten sein Gesicht vor der Sonne zu schützen.


Der Tangablitzer:

Ein absolutes No go. Da kann das Höschen noch so schnön sein, es in der öffentlichkeit zu präsenterien, geht gar nicht. Also Hose hoch, oder langes Shirt drüber.


Gitter Brille:

Die kleinen Läden in den Fußgängerzonen sind voll mit den neuen Gitter-Brillen. Jetzt mal im Ernst: Habt ihr schon jemanden gesehen, der damit nicht völlig lächerlich aussieht? Wer will schon den ganzen Tag durch Jalousien sehen müssen?


Oben ohne:

Wer es im Sommer lieber luftig hat, lässt gerne den BH weg. Da ist auch Britney Spears keine Ausnahme. Allerdings sieht das in den wenigsten Fällen gut aus.


Sandalen und Socken:
Eigentlich ist Chloe Sevigny eine Fashion-Ikone. Aber auch an einem It-Girl sehen Socken in Sandalen lächerlich aus. Wann wird dieser Anti-Trend endlich sein Ende finden?


Männerrock:
Herren sollten von Röcken lieber die Finger lassen. Klar, sie sind luftiger als Shorts und Co. Aber selbst echte Kerle wie Rugby-Star Thom Evans sehen damit irgendwie aus wie Tante Erna von nebenan.


Die Adilette:
Es gibt sie noch, die Adilette. Besonders in Freibädern reihen sich die Prachtexemplare am Beckenrand. Egal wie oft die Treter schon öffentlich verteufelt wurden, sie halten sich hartnäckig. Ich persönlich finde sie abolut schrecklich.


Zu kurz, zu eng, zu viel:
Der Sommer is da, da werden natürlich die kurzen knappen Sachen rausgeholt. Doch hier muss man eindeutig sagen, to much! Man muss es nicht übertreiben, denn mehr ist manchmal weniger. Das wirkt einfach nur billig und ist defenitiv out.


Zu viel des Guten:
Sommerzeit ist Blümchenzeit und bunt bedruckte Kleider heben die Laune. Man kann den Look aber auch übertreiben: Hut, Kleid und Strumpfhose im gleichen Stil sind zu viel des Guten. Besonders wenn das Kleid ein wenig nach Omas Hauskittel aussieht.

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